als Spiele mit Intros verzauberten

Heute nehmen euch mit, auf eine ganz besondere Reise zu den coolsten und einprägsamsten Spiel-Intros aller Zeiten. In unserer Folge „Männer, die auf Intros starren“ dreht sich alles um die Momente, die uns vor dem eigentlichen Zocken schon in einen ganz besonderen Bann ziehen. Oder auch nicht.


Heute nehmen euch mit, auf eine ganz besondere Reise zu den coolsten und einprägsamsten Spiel-Intros aller Zeiten. In unserer Folge „Männer, die auf Intros starren“ dreht sich alles um die Momente, die uns vor dem eigentlichen Zocken schon in einen ganz besonderen Bann ziehen. Oder auch nicht – zumindest wenn man so ein Banause wie Poldi ist.

Wir quatschen über die Intros, die einfach hängenbleiben – sei es wegen der epischen Musik, den witzigen Szenen oder den ersten Eindrücken, die uns total neugierig auf das Spiel machen. Egal, ob alte Klassiker oder vielleicht sogar vergessene Schätze, wir haben ein paar Highlights und persönliche Anekdoten im Gepäck, die euch sicherlich zum Schmunzeln bringen werden.

Natürlich geben wir auch einen kurzen Einblick, was bei uns sonst so auf den Bildschirmen flimmert und was wir zuletzt gezockt haben. Es gibt also jede Menge zu hören und zu lachen. Schnappt euch einen Drink, macht’s euch gemütlich und lasst uns gemeinsam in die Welt der unvergesslichen Spiel-Intros eintauchen.

Viel Spaß beim Zuhören!

Diesmal bei den Spielosophen:


Eine Antwort zu „als Spiele mit Intros verzauberten“

  1. Sehr schöne Folge! Da wurden vor allem meine Amiga-Erinnerungen wach.

    HOSTAGES war wohl für mich das erste Intro. Bei GIANA SISTERS war es ja, wie in der Folge ja ganz richtig erwähnt, kein richtiges Intro – nur ein Titelbild. So gesehen war für mich das Intro zu TURRICAN II auch kein „richtiges“ Intro, weil es an Bewegung mangelte. Habe ich aber auch erst später gesehen, weil mein erster Crack die ganze Titelsequenz mitsamt Highscore (!) entfernt hatte. Das Spiel legte also direkt mit den Metallplättchen und der Loadermusik los.

    Das erste Knallerintro, sogar noch vor BLOOD MONEY (ich wusste sofort, worum es ging), war bei mir auch von Psygnosis. ALlerdings nicht von DMA, sondern von Reflections: SHADOW OF THE BEAST II. Mich hatte da nur gestört, dass es nicht wegklickbar war (aber man konnte es sich im gegenteil in Einzelbildern anschauen).

    Aber auch weitere Psygnosis-Titel hatten herausragende Vorfilme:

    KILLING GAME SHOW – wovon ich nur die Intro-Disk mit dem Titelsong hatte.
    AQUAVENTURA – zum Teil prerendered Raytracing-Animationen.
    LEMMINGS – fand ich mal Psygnosis-untypisch niedlich, technisch aber trotzdem mit dem Zoom beeindruckend.
    LEMMINGS 2 – funktionierte bei meiner damaligen Kopie nicht – habs später mit dem ersten Emulator nachgeholt. Nice.
    LEANDER – hatte zwar kaum Animation (bis auf den rotierenden Chip), aber eine solide Handwerksarbeit bezüglich einer wirklich gut arrangierten Titelmusik.

    Psygnosis Ende (kleine lobende Erwähnung für BARBARIAN und OBLITERATOR, weil es früher wohl imposant war).

    MOONSTONE hat natürlich auf allen Ebenen überzeugt. Auch ich konnte mich an dem Intro nicht sattsehen. Das Extro habe ich noch gar nicht zu Gesicht bekommen – ich Schwächling.

    Für WINGS hatte ich damals meinen Amiga 500 mit einer 512kb-Erweiterung erweitert. Das Intro hat mich dagegen etwas unterwältigt.

    Ein tolles Intro ist auch CordeDesign bei WOLFCHILD gelungen. Sieht zwar heute „zeichnerisch“ misslungen aus, aber damals hat fast so imponiert, wie die ReadySoft-Sachen, welche die DonBluth-Laserdisc-Spiele (SPACE ACE, DRAGONS LAIR) auf den Amiga reingepuzzelt haben.

    ANOTHER WORLD hat für mich sogar das BEAST II-Intro in den Schatten gestellt. Insbesondere der Blitz, der durch den Teilchenbeschleuniger (oder was das ist) jagt, ist 1A animiert.

    Sehenswert war (im Gegensatz zu dem Spiel) THE SIMPSONS – BART VS. THE SPACE MUTANTS.

    Auch LIONHEART hatte eine nette Zoom-Sequenz im Intro, wobei ich das eigentliche Spiel technisch imposanter fand.

    Und lobende Erwähnung für den plattgetretenen Neandertaler in DINO WARS.

    Die Intros der Lucasfilm Adventures waren wie bei vielen Adventures eigentlich nur leicht erweiterte Cut-Scenes, wobei mich die Gestaltung dort stets richtig in den Bann gezogen hatte. Insbesondere LOOM.

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